Jubiläumsstudie STEINE | ERDEN | KERAMIK

und mittlere Unternehmen haben viel zu bieten! Dennoch scheuen sie sich häufig, sich als attraktive Arbeitgeber zu zeigen. „Das ist doch selbstverständlich und nichts Besonderes, was wir machen“, hören die Experten vomKOFA-Team bei ihren Gesprächen mit mittelständischen Unternehmern häufig. Dabei ist es gerade für kleine und mittlere Unternehmen oft einfacher, eine Arbeitgebermarke aufzubauen. Denn zum Beispiel sind Entscheidungswege viel kürzer, und es ist leichter, gute Argumente zu finden, die für den Betrieb als attraktiven Arbeitgeber sprechen. Argument 2: Jede Stelle, die unbesetzt ist, kostet Unternehmen viel Geld. Je mehr und länger Stellen unbesetzt bleiben, desto teurer wird es. Aufträge können nicht abgearbeitet werden, Arbeit wird auf immer weniger Schultern verteilt, der Frust steigt, damit die Fluktuation und der Krankenstand. Alles Kosten, die man den Kosten für Employer Branding gegenüberstellen muss. Unbestritten: Ein Employer-Branding-Prozess kostet Zeit und Geld –mit Blick auf zunehmende Fachkräfteengpässe und die 180-Grad-Wende zum Arbeitnehmermarkt eine lohnende Investition. Employer Branding bringt nicht nur mehr Bewerbende, sondern auch eine erhöhte Passgenauigkeit, ein verbessertes Betriebsklima und Unternehmensimage, Kostensenkung, Steigerung der Arbeitsproduktivität und des Bekanntheitsgrads. Unternehmen, die eine attraktive Arbeitgebermarke aufbauen wollen, können sich freuen: Employer Branding ist kein Buch mit sieben Siegeln. Im Gegenteil. Employer Branding ist ein klarer Prozess. Employer Branding ist gerade für kleine und mittlere Unternehmen wichtig. Nachhaltig & zukunftssicher – Attraktiver Arbeitgeber STEINE I ERDEN I KERAMIK | 31 Foto: Alliance - stock.adobe.com

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